Mit 5 unter Pa führt der Spanier Alejandro Canizares das Feld an. Martin Kaymer liegt mit 68 Schlägen auf dem geteilten zweiten Platz, Matthias Schwab mit minus 1 auf Patz 20.
Das Wetter war dann doch etwas besser als vorausgesagt. Und auch die Spieler zeigten, dass gute
Scores trotz der Kälte möglich sind. Am besten kam der Spanier Alejandro Canizares mit den
Bedingungen zurecht. Er benötigte 67 Schläge und beendete die Runde mit 5 unter Par als Erster.
Über sein Spiel sagte er: „Es war sehr schwer heute den Focus zu halten. Ich habe gut geputtet und
war von Tee to Green sehr stabil. Meine Stärke war sicherlich, dass ich mental und physisch stabil
geblieben bin.“
Auf dem geteilten zweiten Platz mit 68 Schlägen lauern der Amerikaner John Catlin (4 Birdies).
Martin Kaymer aus Deutschland (6 Birdies, 2 Bogeys) und Rikard Karlberg aus Schweden (5 Birdies,
ein Bogey).
Martin Kaymer war durchaus zufrieden nach der Runde: „Es war heute nicht ganz einfach zu spielen,
weil es besonders auf den ersten neun Löchern so kalt war. Aber ich habe meinen Score gut
zusammengehalten, selbst die schweren Löcher gut beendet, aber den einen oder anderen kleinen
Fehler gemacht. Im großen und ganzen ist vier unter Par ein guter Start.“
Der Lokalmatador Matthias Schwab beendet den ersten Tag auf dem 20. Platz mit 71 Schlägen eins
unter Par. Nach der Runde sagt der Steirer: „ Es war schon sehr kalt. Ich hatte einen guten Start, aber
nicht viele zwingende Birdy Chancen, die ich hätte nutzen können. Wenn mir gesten jemand gesagt
hätte, dass ich heute 1 unter Par liege, hätte ich es sofort angenommen. Jetzt werde ich regenerieren
und mich auf morgen vorbereiten.“
Bester Österreicher nach Matthias Schwab ist Niklas Regner, der den heutigen Tag mit einer Par
Runde (Platz 31) beendete. Regner war durchaus zufrieden und sagte: „Es war sehr cool, eine sehr
coole Runde. Atzenbrugg ist richtig schwierig. Ich habe 18 Löcher sehr gut gespielt, aber der 8 und
der 18 allerdings ein Doppel Bogey gespielt. Bei den Bedingungen auf dem Platz werden Fehler bitter
bestraft. Für morgen haben wir einige Ansätze mitgenommen, was ich besser machen kann und dann
sehen wir uns hoffentlich die nächsten zwei Tage.“
Auf Platz dem geteilten 46. Platz mit eins über Par folgt Maximilian Lechner, der ebenfalls ein
positives Resümee zog: „Für meinen ersten richtigen Auftritt auf der European Tour bin ich mit
meiner Auftaktrunde von 73 Schlägen sehr zufrieden. Dank meiner frühen Abschlagzeit hatte ich in
der Früh noch schönes Wetter. Dann ist der Wind ein bisschen dazugekommen. In den letzten Tagen
bei den Proberunden war das Wetter aberschon ähnlich, daher konnte ich mich gut darauf einstellen. Für morgen bin ich positiv gestimmt, ich hoffe, dass ich noch am Wochenspielen im Turnier bin.“
Timon Baltl beendet die Runde mit 74 Schlägen, 2 über Par. Er sagt über sein Spiel: „Mit der ersten
Runde bin ich prinzipiell sehr zufrieden. Die letzten drei Löcher mit zwei Bogeys und einem
Doppelbogey am Schluss waren leider ein bisschen unglücklich. Aber alles in allem bin ich nach
meiner langen Verletzungspause sehr zufrieden. Für morgen werde ich versuchen, einen guten Plan
zu finden und gute Schlägen zu spielen. Bei dem Wetter und bei dem Wind ist es auf diesem Platz
ganz einfach schwierig.“
Etwas enttäuscht war Lukas Nemecz mit 5 unter Par: „Ich bin heute irgendwie nicht ins Spiel
gekommen. Es war jetzt nicht die Katastrophe. Es haben sich ganz einfach viele mittelmäßige Schläge
aneinander gereiht. Auf so einem schweren Platz mit diesen Bedingungen kassierst du dann schnell
einmal ein Bogey. Es war nicht das Spiel, das ich in letzter Zeit gewohnt bin. Für morgen muß ich ganz
einfach so spielen, wie ich es in letzter Zeit gemacht habe und dann habe ich noch eine kleine Chance
auf den Cut.“
Die weiteren Österreicher sind Martin Wiegele +2, Alexander Kopp +3 Schläge, Bernhard Neumayer
+4 Schläge, Christoph Bleier +7 Schläge und Laurenz Kubin mit +10 Schlägen.
Die Startzeiten für morgen finden Sie unter:
Der ORF liefert täglich fünf Stunden ab 13:25 Uhr live Bilder in die Wohnzimmer der Golffans.
Michael Berger wird von den Experten Niki Zitny und Markus Brier begleitet.
Fotos: GEPA pictures
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